Die Schule Dr LEFEBURE hat eine effiziente und anpassungsfähige Lernstruktur entwickelt, mit der man die eigenen Fortschritte laufend verfolgen kann. Diese Form des Lernens ist hauptsächlich praxisorientiert, weil dies den Vorstellungen der Schule Dr LEFEBURE am besten entspricht; diese Struktur ist für alle gedacht, die wirklich motiviert sind.
Wenn Sie den Folgekurs absolviert haben, können Sie sich für diese Form der Weiterbildung entscheiden.
Obwohl esoterisches Forschen meist allein durchgeführt wird, wobei der Betreffende sowohl mit seinem Arbeitspensum wie auch mit den daraus resultierenden Erfahrungen konfrontiert wird, so hat es sich doch manchmal in verschiedener Hinsicht als positiv erwiesen, in einer Gruppe von Anwendern zu üben, vor allem wegen der Konzentration der Phosphensalze, die sich durch das rhythmische Üben aller Teilnehmer bilden.
Dies erklärt auch, warum so viele unter Ihnen festgestellt haben, dass im Anschluss an diese Weiterbildungskurse alles soviel leichter fällt und man scheinbar mühelos neue Erfahrungen macht.
Durch die Konzentration der Phosphensalze an einem bestimmten Ort können wir nämlich unser eigenes Energieniveau erhöhen, was wiederum die Gedanken verdichtet und so den Zugang zu diesen Erfahrungen erheblich erleichtert.
Diese Art esoterischer Forschung setzt Arbeitswillen und Durchhaltevermögen voraus. Daher haben wir diese Lernstruktur entwickelt, mit der wir die Fortschritte der einzelnen Teilnehmer über längere Zeit verfolgen können.
Die Weiterbildung: Das ist gleichzeitig auch Mitarbeit an der Entwicklung des Phosphenismus und an der Phosphenforschung. Je nach Ihren eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen können Sie sich einer Forschungsgruppe anschliessen und selbst zum Phosphenologieforscher werden.
Wenn Sie zusätzlich zur bereits vorhandenen Umwelthelligkeit eine weitere Lichtquelle betrachten, z.B. beim Fixieren einer Phosphenlampe oder der Sonne, so aktivieren Sie Ihr Gehirnpotential. Dies zielt darauf ab, das Gehirn dazu zu befähigen, andere Realitäten wahrzunehmen. Diese zusätzliche Lichtzufuhr bewirkt ausserdem eine Veränderung im Verhalten unserer Gedanken, weil das Licht von Licht durchdrungene Gedanken anzieht, und damit auch sogenannte „Lichtwesen‟. Daher geht es darum, zu lernen, im Sinne des Lichts zu denken: Man lernt, mit dem Licht in Verbindung zu treten, um Antworten über die Natur der Schöpfung und der Wesen, aus denen sie besteht, zu erhalten.
Mit anderen Worten, dieser Kurs ermöglicht es Ihnen, tatsächlich mit den Kräften der Natur zu kommunizieren, und zwar durch eigenes, wirkliches Erleben, nicht nur aufgrund von Konzepten oder Glaubenssätzen. Zum Programm gehört auch die Untersuchung der Gehirnrhythmen und der Rhythmen der Natur.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs: Sie haben am Folgekurs teilgenommen.